ABC DER DIALOGKOMMUNIKATION

Hier finden Sie Erläuterungen zu den wichtigsten Fachbegriffen aus der Welt der Dialogkommunikation. Sollte Ihnen darüber hinaus ein Begriff begegnen, den Sie hier nicht aufgelistet sehen, schicken Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected]. Gerne beantworten wir Ihre Fragen!

Bitte recherchieren Sie gesuchte Begriffe nach dem Anfangsbuchstaben:

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Zielgruppe, -publikum
Möglichst genau definierter Teil eines Personen- und/oder Firmenkreises, auch der Gesamtbevölkerung, der mit einer bestimmten Information oder Werbebotschaft über das zweckmäßige Werbe- oder Kommunikationsmittel erreicht bzw. angesprochen werden soll.


Zoll
Englisches Längenmaß, das bei Maßangaben für Endlosdruck- oder Laserprinter-Formulare verwendet wird. Standardmaße sind 8 Zoll (= 20,32 cm), 12 Zoll (= 30,48 cm) oder 24 Zoll (= 60,96 cm). Die Breitenangaben erfolgen in mm.


Zugaben
Gegenstände, die beim Kauf einer Ware kostenlos mitgegeben werden. Ihr Wert orientiert sich jeweils am Wert der gekauften Ware. Das Wertverhältnis zwischen gekaufter Ware und Zugabe ist gesetzlich geregelt.


Zugabeverordnung
Gesetzliche Grundlage für Gratisleistungen im Einzelhandel.


Zusatzfarben
Beim Drucken von Logos und Schriftzügen in anspruchsvoll definierten Farbtönen, aber auch für die genaue und vor allem ansprechende Wiedergabe bestimmter Mode-, Schmuck-, Kosmetik- und Lebensmitteltöne wird oft der Einsatz von Zusatzfarben nötig. Meist sind dies sogenannte Pantone- oder HKS-Farben. Zusatzfarben verteuern den Druck.


Zuschuss
Über die eigentliche Auflage hinaus erforderlicher Papierbedarf, mit dem beim Druck anfallende technisch bedingte Makulatur ausgeglichen wird.


Zustellstützpunkt
Organisationseinheit, die für die Auslieferung der Briefpost zuständig ist.


Zweiter, ausführlicher Dialog
(Fachbegriff aus der Dialog-Methode von Prof. Vögele) Das intensivere Beschäftigen mit dem Seiteninhalt. Es beginnt mit dem Überschreiten der Leseschwelle. Wenn die Augen anfangen, durch die Zeilen eines Textblocks zu laufen, beginnt das eigentliche Lesen. Davor waren nur Sehen und Verstehen. Die Reaktion folgt erst nach dem Lesevorgang. Sehen (erster Dialog), Lesen (zweiter Dialog) und Reagieren sind die 3 Stufen des schriftlichen Dialoges und die Grundlagen für die Dialog-Regie.


 
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