ABC DER DIALOGKOMMUNIKATION

Hier finden Sie Erläuterungen zu den wichtigsten Fachbegriffen aus der Welt der Dialogkommunikation. Sollte Ihnen darüber hinaus ein Begriff begegnen, den Sie hier nicht aufgelistet sehen, schicken Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected]. Gerne beantworten wir Ihre Fragen!

Bitte recherchieren Sie gesuchte Begriffe nach dem Anfangsbuchstaben:

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Banderolieren
Zeitungen und Zeitschriften mit einem (adressierten) Streifband versandfertig machen.


Banner
Standardinstrument für Online-Werbung im WWW, digitales Inserat: kleinformatige, grafisch gestaltete, oft animierte Werbebotschaft, unter der ein anklickbarer Link (Adresse einer Website, URL) liegt.


Bannertausch
Serviceangebote im WWW, an der Sie Ihre Website anschließen können, um fremde Banner auf Ihrer Website einzublenden: Bei jedem Seitenaufruf wird ein anderes Banner eingeblendet. Per Mausklick ist man auf der im Banner angepriesenen Website. Im Gegenzug wird Ihr Banner auf den anderen Websites eingeblendet. Bannertauschprogramme sind meist kostenlos.


Behälterfertigung
Vorsortierte Sendungen in genormten Behältern, die mit Leitzetteln gekennzeichnet sind. Fertigungsmöglichkeiten: Leitregionsbehälter und Postleitzahlenbehälter.


Beihefter
Werbemittel, die in einem Werbeträger - zum Beispiel einer Zeitschrift - fest eingeheftet sind. Beihefter enthalten meistens Coupons oder Antwortkarten, mit denen der Leser weitere Informationen oder bestellbare Angebote anfordern kann.


Beilagen
Funktionieren ähnlich wie Beihefter, sind aber dem Werbeträger nur lose beigelegt. Auch hier steigern die Bestandteile Coupon oder Antwortkarte den Erfolg.


Bekanntheitsgrad
In Prozenten ausgedrückte Zahl potentieller Verbraucher, denen eine Marke bekannt ist. Der Bekanntheitsgrad ist eine Möglichkeit, die Effizienz von Werbemaßnahmen festzustellen. Je höher der Bekanntheitsgrad, umso erfolgreicher ist die Werbung.


Belegstück
Ein komplettes Muster der eingelieferten Sendung.


Belichtung
Herstellung von "Lithos" (Filmen), die beim Offsetdruck als Druckvorlage dienen.


Beziehungsmarketing
Möglichkeiten, mit denen langfristige Beziehungen zu Personen und Gruppen aufgebaut und gepflegt werden können.


Blacklists (Schwarze Listen)
Listen, auf denen Namen, Netz- und Postadresse von Firmen publiziert werden, die sich durch Massen-E-Mails an so genannte kalte E-Mail-Adressen unbeliebt gemacht haben.


Blindmuster
Vorgefertigtes Muster eines Werbemittels ohne die vorgesehenen Texte oder Bilder. Besonders bei Direktwerbe-Aktionen spielt das Blindmuster zur Vermeidung von Pannen eine wichtige Rolle. Es legt Formate, Falzungen und Gewichte verbindlich fest und dient damit als Probestück für alle maschinellen Arbeitsgänge.


Blindprägung
Auf dafür geeignetem Papier beziehungsweise Karton (zäh, weich, gut geleimt, elastisch) wird ein Relief ohne Farbe erzeugt: edel und teuer! Bedingt eigenen Druckvorgang.


Blindtest
Maßnahme, mit der ein noch nicht existierendes Produkt in fiktiver, aber konkreter Form zur Beurteilung der Absatzchancen getestet werden kann.


Booklet
Broschüre ohne besonderen Einband zur Präsentation von Angeboten, Produkten oder Dienstleistungen.


Bookmark
Elektronisches Lesezeichen, mit denen die Adressen von Websites (URL) gespeichert werden, um dem WWW-Nutzer das wiederholte Eintippen der URL zu ersparen


Branchenadressen
Nach Wirtschaftszweigen (Branchen) geordnete Geschäfts-, Gewerbe- oder Unternehmensadressen.


Branchenpool
Darunter versteht man die systematische, vollständige und überschneidungsfreie Zusammenstellung aller zu einer Branche gehörenden Adressgruppen.


Break-even-point (BEP)
Punkt, an dem durch den Rücklauf auf eine Direktwerbe-Aktion die entstandenen Kosten voll gedeckt sind (= Rentabilitätsschwelle). Aus dem Vergleich der Werbekosten mit dem vorgegebenen Werbekostenlimit kann errechnet werden, wo der Rücklaufpunkt liegt, an dem die Kostendeckung erreicht ist. Er wird üblicherweise in Prozenten nach folgender Formel berechnet: Werbekosten pro Stück ---------------------------------------------- x 100 (Verkaufspreis - Stückkosten)


Brief
Einer der wichtigsten Bestandteile einer Direktwerbeaktion. Im Brief findet üblicherweise das "Verkaufsgespräch" statt. Deshalb sollte der Empfänger immer persönlich angesprochen werden, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und das Interesse am Angebot zu steigern.


Briefhülle
Die Briefhülle funktioniert bei einer Direktwerbeaktion sowohl als Versandverpackung wie auch als "Schaufenster" oder "Titelseite" Ihrer Sendung. Deshalb sollten Sie nicht nur auf die Einhaltung der postalischen Bedingungen für Briefhüllen achten, sondern auch auf die attraktive und ansprechende Gestaltung.


Briefing
Komplettes Informationsgespräch zwischen dem Auftraggeber und seinem Dienstleister für die Erarbeitung einer Direktwerbe-Aktion vom Konzept bis zur Postauslieferung.


Browser
Software, mit der man Web-Dokumente lesen und im Web (siehe WWW) surfen kann.


Bundfertigung
Nur möglich bei Groß- und Maxisendungen und für zielreine Bunde (gleiche Leitregion oder Postleitzahl). Kennzeichnung gemäß Behälterfertigung.


Business-to-Business
Direktwerbekampagnen, die sich an Unternehmen oder Entscheider in Unternehmen wenden.


Business-to-Consumer
Informations- oder Werbeaktion, die von einem Unternehmen zum Endverbraucher/Konsumenten geht.


 
Hostels in Hamburg Oszilloskope & Netzanalysatoren von CalPlus Gebäudereinigung in Berlin vom ABC Hausmeisterdienst Botendienste, Gartenpflege, Hausmeisterservice Berlin