Veranstaltungsarchiv

Die Initiative ProDialog bietet politischen Akteuren, Parteien, Verbänden und Organisationen des Non-Profit-Sektors eine Vielzahl kostenloser Seminare, Fachveranstaltungen, Podiumsdiskussionen und Networking-Veranstaltungen.
Dabei stehen die Praxisorientierung und thematische Aktualität an oberster Stelle.

Im folgenden Archiv erhalten Sie einen Überblick über unsere bisherigen Veranstaltungen.

„Wahlkampfcheck – Berliner Dialogrunde“ bei Initiative ProDialog

Datum29.03.2006
Zeit18:00 bis 21:00
VeranstalterInitiative ProDialog
OrtDorotheenstr. 35, 10117 Berlin
Preis

kostenlos



Inhalt:
Mit Spannung werden die anstehenden drei Landtagswahlen erwartet. Besonders in der heißen Phase des Wahlkampfes kommt es für die Parteien darauf an, den Wähler mit ihren Inhalten zu erreichen und zu überzeugen. Denn immer mehr Wähler entscheiden sich erst kurz vor Wahlschluss.

Doch wie werden die Bürger in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt am Ende entscheiden? Und warum? Wie haben die Parteien ihre Botschaften kommuniziert?

Am Abend des 26. März werden alle Spekulationen jäh beendet sein und die Fakten schwarz auf weiß vorliegen. Drei Tage später tagt die „Berliner Dialogrunde“ bei der Initiative ProDialog. Ein hochkarätiges Podium trifft sich zum Wahlkampfcheck. Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Podiumsteilnehmer:
Hans-Jürgen Beerfeltz – Bundesgeschäftsführer der FDP,
Steffi Lemke – Politische Bundesgeschäftsführerin Bündnis 90/ Die Grünen,
Peter Radunski – Senator a.D., ehem. Bundesgeschäftsführer der CDU,
Volker Riegger – ehem. Leiter der Abteilung Politische Planung, Wahlen und Öffentlichkeitsarbeit beim Vorstand der SPD, Vorstand Logos AG, München,
Moderation: Carolyn Braun – Chefredakteurin des Magazins Der Pressesprecher

Anmeldung:
Telefonisch, per mail oder per Kontaktformular auf der ProDialog-Homepage


Achtung, Blogger! Die Podiumsdiskussion wird von idemokratie.de live als Weblog im Internet abgebildet, so dass die Hauptinhalte der Debatte auch virtuell im Netz verfolgt werden können.

Rückblick zur Podiumsdiskussion vom 29. März 2006




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