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24.04.2009Wege zum Wähler Mediennutzung und Wahlkampfkommunikation
im Superwahljahr 2009
Brandaktuell bringt Ihnen die Initiative ProDialog eine Studie zu Trends und Entwicklungen in der Wähleransprache für das Jahr 2009. Denn im Superwahljahr ist es in Deutschland nicht nur von entscheidender Bedeutung zu wissen, wo sich die Bürger über Politik informieren, sondern auch, wie sie gerne von den Parteien angesprochen werden möchten. Auf diese beiden Fragen gibt die ProDialog-Studie, die vom Meinungsforschungsinstitut dimap im März 2009 durchgeführt wurde, eine fundierte empirische Antwort.
Die Studie ermöglicht aber noch mehr: Aufgrund einer vorgelagerten Umfrage aus dem Jahr 2007 können erstmals Aussagen über Veränderungen der deutschen Informationslandschaft getroffen werden. Der Wandel der politischen Kommunikationswelt wird auf diese Weise dynamisch dargestellt.
Von der Klassik zum Dialog - das ist die Kernaussage der Studie. Der Wunsch der Bürger nach persönlicher Ansprache durch Kandidaten und Parteien wächst. Auch wenn sich die Deutschen weiterhin der klassischen Medien bedienen, um sich über das politische Tagesgeschehen zu informieren, so ist der Trend hin zu direkter und lebensnaher Kommunikation spürbar. Die alten, eingleisigen Wahlkampfkanäle wie Plakate oder TV-Werbung verlieren an Bedeutung, dialogorientierte Medien wie Brief, Internet oder das persönliche Gespräch werden zunehmend attraktiver.
Diese Studie können Sie wie immer gern bei uns anfordern, per Mail an [email protected], unter der Telefonnummer 030 20617942 oder per Fax an 030 20617949.
im Superwahljahr 2009
Brandaktuell bringt Ihnen die Initiative ProDialog eine Studie zu Trends und Entwicklungen in der Wähleransprache für das Jahr 2009. Denn im Superwahljahr ist es in Deutschland nicht nur von entscheidender Bedeutung zu wissen, wo sich die Bürger über Politik informieren, sondern auch, wie sie gerne von den Parteien angesprochen werden möchten. Auf diese beiden Fragen gibt die ProDialog-Studie, die vom Meinungsforschungsinstitut dimap im März 2009 durchgeführt wurde, eine fundierte empirische Antwort.
Die Studie ermöglicht aber noch mehr: Aufgrund einer vorgelagerten Umfrage aus dem Jahr 2007 können erstmals Aussagen über Veränderungen der deutschen Informationslandschaft getroffen werden. Der Wandel der politischen Kommunikationswelt wird auf diese Weise dynamisch dargestellt.Von der Klassik zum Dialog - das ist die Kernaussage der Studie. Der Wunsch der Bürger nach persönlicher Ansprache durch Kandidaten und Parteien wächst. Auch wenn sich die Deutschen weiterhin der klassischen Medien bedienen, um sich über das politische Tagesgeschehen zu informieren, so ist der Trend hin zu direkter und lebensnaher Kommunikation spürbar. Die alten, eingleisigen Wahlkampfkanäle wie Plakate oder TV-Werbung verlieren an Bedeutung, dialogorientierte Medien wie Brief, Internet oder das persönliche Gespräch werden zunehmend attraktiver.
Diese Studie können Sie wie immer gern bei uns anfordern, per Mail an [email protected], unter der Telefonnummer 030 20617942 oder per Fax an 030 20617949.

